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Tour de Romandie 2023

Am Dienstag, 25. April, wird die 76. Austragung der Tour de Romandie mit dem Prolog in Le Bouveret eröffnet. An der sechstägigen Rundfahrt durch die Westschweiz ist auch eine Auswahl des Nationalteams vertreten.

Dario startete bereits an der letztjährigen Auflage der Tour de Romandie und ist erneut ein Teil des Nationalteams.

Renntag Etappe Distanz Profil  Start Live
Di, 25. April 23    Prolog/Einzelzeitfahren in Le Bouveret 6,82 km Strecke 14.50 Timing/Resultate Live SRF   
Mi, 26. April 23 1. Etappe, Crissier–Valléé de Joux 170.9 km Strecke 13.15 Timing/Resultate Live SRF
Do, 27. April 23 2. Etappe, Morteau–La-Chaux-de-Fonds 162,7 km Strecke 13.15 Timing/Resultate Live SRF
Fr, 28. April 23 3. Etappe/Einzelzeitfahren, Châtel-St-Denis–Châtel–St-Denis, 18,75 km Strecke 14.11 Timing/Resultate Live SRF
Sa, 29. April 23 4. Etappe, Sion–Thyon 2000 161,6 km Strecke 10.40 Timing/Resultate Live SRF
So, 30. April 22 5. Etappe Vufflens-la-Ville–Genf, 170,8 km Strecke 11.50 Timing/Resultate Live SRF
          
Tagesberichte:
Wie auch im letzten Jahr bekam ich wieder die Möglichkeit für die Nationalmannschaft an der Tour de Romandie zu starten. Ich freute mich sehr auf die 6 Renntage. Die bestanden aus einem Prolog, einem Zeitfahren und vier normalen Etappen.

Prolog:
Die Rundfahrt begann mit dem Prolog über knapp sieben Kilometer welche ich auf dem 86. Rang beendete.

1. Etappe:
Am Mittwoch war dann die erste Etappe. Bei dieser konnte ich schon eines meiner Ziele erreichen, nämlich mit der Spitzengruppe. Ich war teil einer zu Beginn fünf Mann Gruppe. Wir fuhren dann in den Aufstiegen ein hohes Tempo und reduzierten die Gruppe auf drei Fahrer. Bei den Bergpreis-Sprints wurde ich zweimal Zweiter. Wir wurden dann nach etwa 100km von einem reduzierten Feld wieder eingeholt.

2. Etappe:
Am nächsten Tag fand die nächste Etappe nach La Chaux de Fonds statt. Hier probierte ich möglichst lange beim Feld dran zu bleiben, musste jedoch am zweitletzten Anstieg reissen lassen und fuhr mit einer kleinen Gruppe ins Ziel.

3. Etappe:
Am Freitag war das Zeitfahren angesagt. Ich merkte das erste Mal richtig die Müdigkeit von den Vortagen und wusste das ich einfach im Zeitlimit bleiben muss. Dies gelang mir dann gut und ich hatte genug Zeit mich am restlichen Tag, für die nächsten Tage zu erholen.

4. Etappe:
Dies war gut da am darauf folgenden Tag die Königsetappe mit 170km und 4300 Höhenmetern anstand. Ich wusste das ich über die ersten beiden Anstiege im Feld mitkommen muss um kein Problem mit dem Zeitlimit zu haben. Am Obersten Punkt des zweiten Berges passierte dann ein Sturz und ich flog über den Lenker hinaus. Es machte mir jedoch nicht viel und ich konnte in der Abfahrt wieder zum Feld aufschliessen. Danach fuhr ich in einer grösseren Gruppe ins Ziel.

5. Etappe:
Am letzten Tag probierten wir es nochmals an den Anstiegen am Feld dran zu bleiben. Jedoch wollten einige Teams die Sprinter an den Bergen loswerden und somit verlor auch ich den Anschluss. Ich überquerte dann mit einigen Minuten Rückstand die Ziellinie in Genf und beendete damit meine zweite Tour de Romandie.

Jetzt werde ich mich ein bisschen erholen und freue mich danach wieder auf die nächsten Rennen auf dem Mountainbike.
Lg Dario





  • MS101631
  • MS108340
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  • MS108515
  • MS108528
  • MS905987
  • MS906146
  • MS907188
  • A7402529
  • A7401530
  • SM900131
  • SM900506
  • SM900534
  • SM900632
  • SM907925
  • SM908210
  • SM908849
  • SM908856
  • MS109401
  • SM908857